Hier finden Sie den Zugriff auf die Abstracts/Kurzdarstellungen über den zuletzt gültigen Tagesplan der Tagung. Bitte berücksichtigen Sie, dass es aus organisatorischen Gründen zu Programmänderungen gekommen sein kann.



Freitag, 02.03.2018
Auditorium Hörsaal XXII Hörsaal XXIII Hörsaal B
08:00 - 08:30 Registrierung im Tagungsbüro
08:30 - 09:30 Plenarvortrag 2: From data-driven auditory profiling to scene-aware signal processing in hearing aids

Moderation:
B. Kollmeier, Oldenburg

           
08:30 - 09:30 T. Dau, Lyngby

From data-driven auditory profiling to scene-aware signal processing in hearing aids

           
09:30 - 10:00 Frühstückspause und Industrieausstellung im Neuen Theater, Poster im Audimax
10:00 - 12:00 Strukturierte Sitzung 4: Neue Methoden der Sprachverarbeitung und ihrer audiologischen Evaluation

Moderation:
V. Hohmann, Oldenburg
J. Chalupper, Hannover

10:00 - 12:00 Freie Vorträge 7: CI: eCAP, eCochG, eABR

Moderation:
O. Dziemba, Greifswald
L. Gärtner, Hannover

10:00 - 12:00 Freie Vorträge 8: Varia

Moderation:
A. Illg, Hannover
T. Neher, Odense

 

10:00 - 12:00 5. Fortbildung für Audiologieassistenten/-innen

Moderation:
C. Kapek, Ludwigshafen

10:00 - 10:20 H. Meister, Köln

Evaluation audiovisueller Sprachverarbeitung

10:00 - 10:15 M. Bardt, Hannover

Elektrocochleographie zur Ãœberprüfung des Restgehörs während und nach der Cochlea-Implantation

10:00 - 10:15 T. Fedtke, Braunschweig

Bezugshörschwellen von supra-auralen Kopfhörerkapseln in Schallschutzkappen

   
10:20 - 10:40 G. Grimm, Oldenburg

A gaze-based attention model for the space-aware hearing aid.

10:15 - 10:30 J. Seebacher, Innsbruck

Cochleäre Mikrofonpotentiale zum Nachweis des Resthörvermögens bei EAS-Patienten gemessen über Cochlea Implantat

10:15 - 10:30 V. Schönfelder, Berlin

Collecting large data sets of psychophysical tuning curves through consumer mobile applications

   
10:40 - 11:00 W. Nogueira, Hannover

Evaluation of bilateral implantation and a new binaural sound coding strategy in realistic sound environments

10:30 - 10:45 A. Mewes, Kiel

Elektrophysiologischer Nachweis von Skalendurchbrüchen bei CI-Versorgung

10:30 - 10:45 M. Buhl, Oldenburg

Towards a large audiological data base for Common Audiological Functional Parameters (CAFPAs)

   
11:00 - 11:20 J. Rehmann, Stäfa

New Trends on Frequency Compression

10:45 - 11:00 A. Franke-Trieger, Dresden

Intraoperative SOE Messungen an Cochlear Elektroden

10:45 - 11:00 M. Hendrikse, Oldenburg

Realistic virtual audiovisual environments for evaluating hearing aids with measures related to movement behavior

   
11:20 - 11:40 S. Ernst, Gießen

Neue Ansätze und Methoden zur intuitiven subjektiven Evaluation moderner Sprachverarbeitungsalgorithmen

11:00 - 11:15 O. Dziemba, Greifswald

Vergleichswerte für frühe elektrisch evozierte Hirnstammpotentiale bei einliegendem Cochlea-Implantat

11:00 - 11:15 T. Neher, Odense

The "Better Hearing Rehabilitation" project: Research into improved diagnostics and hearing aid treatment made in Denmark

   
11:40 - 12:00 T. Jürgens, Oldenburg

Biologisch inspirierte Formantkodierung in einer neuen Sprachverarbeitungsstrategie für Cochlea-Implantate

11:15 - 11:30 S. Hans, Essen

Vergleich der intra- und postoperativen ECAP-Schwellen und Impedanzen bei den Cochlea-Implantaten CI532, CI522 und CI512

11:15 - 11:30 A. Kegel, Zürich

Evaluation of different phone solutions in CI, hearing aid and bimodal users

   
    11:30 - 11:45 S. Strahl, Innsbruck

AutoART - Ein System zur automatischen Bestimmung von eCAP Schwellen

11:30 - 11:45 G. Paasche, Hannover

Impedanzentwicklung und später Hörverlust bei Hybrid-L Patienten

   
    11:45 - 12:00 L. Gärtner, Hannover

ECAP basiertes Fitting von Cochlea-Implantaten

11:45 - 12:00 A. Illg, Hannover

Vergleich des Satzverstehens in Ruhe und im Störgeräusch bei Patienten mit Cochlea-Implantaten verschiedener Fabrikate

   
12:15 - 14:00 DGA-Mitgliederversammlung mit Lunchpaketen
12:15 - 14:00 Mittagspause und Industrieausstellung im Neuen Theater, Poster im Audimax
14:00 - 14:30 Kaffeepause und Industrieausstellung im Neuen Theater, Poster im Audimax
14:30 - 16:00 Strukturierte Sitzung 5: Bimodale Versorgung mit Cochlea-Implantat und Hörgeräten

Moderation:
U. Hoppe, Erlangen
U. Baumann, Frankfurt/Main

14:30 - 16:00 Freie Voträge 9: Implantierbare Hörsysteme 1

Moderation:
K. Neumann, Bochum
H. Maier, Hannover

14:30 - 16:00 Freie Vorträge 10: AEP, VEMP

Moderation:
B. Lütkenhöner, Münster
R. Mühler, Magdeburg

14:30 - 16:00 Juniorsymposium

Moderation:
S. Euteneuer, Heidelberg
A. Gehrt, Göttingen
Senior-Vortrag
„Beruf oder Familie?“
G. Wenzel, Homburg/Saar

14:30 - 14:45 U. Hoppe, Erlangen

Bimodaler Gewinn

14:30 - 14:45 W. Wimmer, Bern

Sprachverstehen und Richtungshören mit non-invasiven Knochenleitungshörsystemen bei uni- und bilateraler Versorgung 

14:30 - 14:45 L. Bernd, Münster

Vestibulär evozierte myographische Korrelation (VEMCorr)

14:30 - 15:00 G. Wenzel, Homburg/Saar

Vom Licht im Ohr zur Familie und zurück

14:45 - 15:00 F. Digeser, Erlangen

Hörgeräteanpassung bei bimodaler Versorgung

14:45 - 15:00 T. Gawliczek, Bern

Sprachverstehen und Schalllokalisation mit einer neuen, nicht invasiven Knochenleitungshörhilfe bei ein- und zweiseitiger Versorgung

14:45 - 15:00 D. Hecker, Homburg

Auswirkungen des efferenten Steuermechanismus auf die Registrierung von oVEMPs

15:00 - 15:15 B. Brechtel, Mannheim

Korreliert die Hörnervendicke mit der Cochlea-Implantat-Performance im Kindesalter?

15:00 - 15:15 J. Chalupper, Hannover

Bimodale Anpass- und Signalverarbeitungsmethoden: Gegenwart und Zukunft

15:00 - 15:15 K. Neumann, Bochum

Das pflasterfixierte Knochenleitungs-Hörsystem ADHEAR – eine gute Lösung für Kinder

15:00 - 15:15 A. Lodwig, Germering

Multi-Frequenz-Technologie für akustische Reflexe

15:15 - 15:30 F. Langner, Hannover

Lautheitswahrnehmung für parallele elektrische Stimulation

15:15 - 15:30 A. Buechner, Hannover

Klinische Erfahrung mit bimodalen Anpass- und Signalverarbeitungsmethoden

15:15 - 15:30 S. Busch, Hannover

Maximales Sprachverstehen mit einem Direkten Akustischen Cochlear Implantat (DACI) im Vergleich zu konventionellen Hörgeräten

15:15 - 15:30 R. Mühler, Magdeburg

Registrierung Chirp-evozierter ASSR mit extrem hoher Frequenzauflösung

15:30 - 15:45 R. Altindal, Halle

Einfluss der Frequenz-Elektroden-Zuordnung auf die Tonhöhendiskrimination bei  Cochlea-Implantat-Trägern

15:30 - 15:45 U. Baumann, Frankfurt a.M.

Beitrag des akustischen Signals zum Sprachverständnis bei CI-Trägern und langer Nachhallzeit

15:30 - 15:45 H. Maier, Hannover

Comparison of AMEI Output Level Predicted with Two Experimental Methods to Clinical Results

15:30 - 15:45 L. Fröhlich, Halle

Nutzung der ASSR Schwellen bei VSB Patienten während der Stimulation über den FMT zur objektiven Bestimmung der Ankopplungsqualität

15:45 - 16:00 H. Bönitz, Hannover

Einflüsse von Arbeitsgedächtnis und Höranstrengung auf das Sprachverstehen von Cochlear Implantat Trägern

15:45 - 16:00 T. Weißgerber, Frankfurt am Main

Akustische Lokalisation mit CI und Hörgerät

15:45 - 16:00 T. Giere, Hannover

Langzeitergebnisse für das MET System G1 und G2 am Amboss Angekoppelt

15:45 - 16:00 U. Geiger, Würzburg

Klinische Studie zu BERA Messungen über die Vibrant Soundbridge und miniTek mittels optimierten Chirpreizen und klinischem Hörerfeolg

   
16:00 - 16:30 Kaffeepause und Industrieausstellung im Neuen Theater, Poster im Audimax
    16:30 - 16:45 C. Schlenker-Schulte, Halle

Versorgung mit Hörhilfen bei Berufstätigen mit Hörbehinderung

16:30 - 16:45 M. Timm, Hannover

Berücksichtigung der individuellen Anatomie bei Cochlea-Implantation

16:30 - 16:45 S. Müller, Lübeck

Untersuchung der Antwortzeiten beim Freiburger Einsilbertest im Störgeräusch

    16:45 - 17:00 M. Vormann, Oldenburg

Arbeitsgedächtnis, räumliche Quellentrennung und Sprachverständlichkeit von Hörgeschädigten mit Hörgeräten

16:45 - 17:00 S. Plontke, Halle (Saale)

Hörrehabilitation mittels Cochlea Implantat nach partieller oder subtotaler Cochleoektomie bei intralabyrinthären Schwannomen

16:45 - 17:00 B. Wiercinski, Oldenburg

Oldenburger Satztest mit synthetischer Stimme

    17:00 - 17:15 J. Gößwein, Oldenburg

Ein neues Verfahren zur audiologenüberwachten Selbstanpassung von Hörgeräten

17:00 - 17:15 T. Weller, Hannover

Einfluss der individuellen cochleären Anatomie auf das postoperative Sprachverstehen von Cochlea-Implantat-Patienten

17:00 - 17:15 S. Kahl, Lübeck

Untersuchung eines Verfahrens zur Darstellung der mehrkanaligen Signalverarbeitung von Hörgeräten

    17:15 - 17:30 H. Husstedt, Lübeck

Nutzens von drahtlosen akustischen Ãœbertragungsanlagen bei Menschen ohne Hörbeeinträchtigung

17:15 - 17:30 B. Gängler, Senden

Dialog auf Augenhöhe Durchblick: MRT auch mit CI

17:15 - 17:30 M. Kerner, Würzburg

Vergleich von TrueEar und direktionalem Mikrofon im Alltag mit einer Methode des Ecological Momentary Assessments

    17:30 - 17:45 L. Micha, Oldenburg

Effects of directional processing algorithms on spatial awareness perception in hearing-impaired listeners

17:30 - 17:45 S. Rossi, Innsbruck

Mit einem Ohr Sprache verstehen: Neuronale Korrelate mittels der simultanen Anwendung der Elektroenzephalographie und der funktionellen Nahinfrarotspektroskopie

17:30 - 17:45 M.H. Kropp, Oldenburg

Belastungserleben und Copingstrategien in alltäglichen Hörsituationen aus zwei Perspektiven

    17:45 - 18:00 K. Wagener, Oldenburg

Akklimatisierung, Präferenz und Performanz --> Wie ändern sich Präferenz und Performanz über die Zeit?

    17:45 - 18:00 S. Bilert, Oldenburg

Untersuchung eines Algorithmus zur Eigenspracherkennung über Signal-Kohärenz in Labor- und Alltagssituationen

19:00 - 23:00 Gesellschaftsabend im Konzerthaus Ulrichskirche

Der Grundstein für die Ulrichskirche wurde 1339 von Servitenmönchen gelegt, die eine zweischiffige Klosterkirche bauen wollten. Allerdings dauerte es bis 1510 bis der Bau beendet wurde. Kurz danach wurde das Kloster aufgelöst und die Kirche gelangte in Besitz der evangelischen Ulrichsgemeinde im Jahr 1531. Diese bot sie der Stadt Halle in den siebziger Jahren des 20. Jahrhunderts zur Nutzung für kulturelle Zwecke an. In den 80er Jahren wurde eine neue Orgel in die Kirche gebaut, die mit ihren 56 Registern über eine enorme Klangvielfalt verfügt. Heute finden in der Konzerthalle ca. 150 öffentliche Konzerte pro Jahr statt und sie wird besonders von den Chören Halles intensiv genutzt.